Flurbereich in einem privaten Wohnhaus
Hier war es der Familie wichtig, den Eingangsbereich sowohl praktisch als auch freundlich zu gestalten.
Die vorgezogene, neue Wand teilt zwei verschiedene Funktionsbereiche
vom Flur ab: Organisatorisches wie Telefon, Kalender und Schubladen sind vom Eingang aus nicht sichtbar untergebracht. Das betont den freundlichen Eindruck beim Betreten des Raums. Der von
vorne sichtbare Bereich enthält die Mantelgarderobe mit Körben und Taschen.
An die vorgezogene Trennwand wurde ein Spiegel gehängt, der den Flur optisch vergrößert. Davor eine filigrane Bank zum Schuhe anziehen und Taschen abstellen, -schon
macht dieser Flur einen einladenden Eindruck!
Einbau im Wohnzimmer
Die Schallplattensammlung sollte einen zentralen und geschützten Platz bekommen. Viele Bücher ergänzen die Sammlung der Familie.
Der helle Einbau wirkt luftig und ist sowohl wohnlich als auch zweckmäßig angeordnet. In Kombination mit den kräftigen Farben der Möbel eine freundliche Atmosphäre!
Gästezimmer unterm Dach
Ein Einbauschrank ist ideal für eine Dachschräge.
Die Bewohner wünschten sich Stauraum für die Gäste, aber auch Platz für saisonale Lagerung von Garderobe und Büchern. In der
Schräge eingebaute Strahler als weitere Lichtquelle machen das Gästezimmer gemütlich.
Moderne Klarheit entsteht durch Details wie die Vorderkanten der Regale in Multiplex-Optik in Kombination mit weißen Fronten.
Bürobereich in der Dachschräge
Wer zu Hause arbeitet, hat meist viele Ordner. Um den "Zwickel" in der Dachschräge auszunutzen, entstanden Rollcontainer, die für optische Ruhe und Stauraum sorgen. Diese können aus dem niedrigen Bereich hergerollt werden, so dass man bequem damit arbeiten kann.
Der große Büroschrank ist hell und sehr geräumig und hat mehrere innen liegende Tablarauszüge. In der Mitte: Lackierte Türfronten in Kombination mit quer furniertem
Holz als farbige Auflockerung.
Einbau im Flurbereich
Wohin mit den geerbten Büchern? Diese Wand im Eingangsbereich bot die
Möglichkeit, sowohl Stauraum zu schaffen als auch Bücher wohnlich unterzubringen. Der offene Bereich in der Mitte dient als "Ausstellungsfläche" für wechselnde Bilder
und als Sitzbank. Der Heizkörper darunter verschwindet hinter einer Verkleidung,
die nach vorne geklappt werden kann. Der geschlossene untere Bereich mit Holzmaserung passt sich den vorhandenen Einbauschränken in Birkefurnier an.
Die integrierte LED Beleuchtung macht den Treppenaufgang hell und freundlich.
Innenarchitektur wohn-wandel
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